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Sonntag, 26. Juni 2016

7 mal Dankbarkeit

Ihr Lieben,

man fasst es kaum, aber die erste Hälfte des Jahres 2016 ist fast schon wieder vorbei. Habt ihr auch das Gefühl, dass die Zeit immer mehr rennt und man manchmal dem eigenen Leben nicht mehr hinterherkommt? Mir geht es zumindest so. Manchmal hilft es da, etwas auf Abstand, vielleicht auch zu sich selbst, zu gehen und zu reflektieren. Das Große und Ganze zu sehen. Wieder zu fühlen, was eigentlich im Leben wichtig ist.
Aber in unserem hektischen und übervollen Alltag ist das kaum möglich. Und selbst wenn man mal zu Hause ist und zur Ruhe kommt, dann strömen von außen schlechte Nachrichten auf einen ein. Man hat das Gefühl, die ganze Welt ist in Unruhe - egal ob man sich die Natur ansieht oder das Miteinander der Menschen. Nicht sehr schön, was sich so entwickelt.
Da fällt es manchmal wirklich schwer, bei sich zu bleiben.
Und wenn wir bei uns bleiben, macht sich ab und an eine Unzufriedenheit breit, die oftmals völlig unbegründet ist - oder auch begründet, aber doch eigentlich auch nicht wirklich so schlimm. Solange man gesund ist - das ist das Wichtigste.
Ich versuche mir das immer und immer wieder vor Augen zu führen. Auch wenn ich in meiner Familie eine unzufriedene Grundstimmung finde - warum sind wir so unzufrieden? Es geht uns doch gut.
Klar, es läuft nicht alles super. Auch bei mir nicht. Ich bin (noch) 37, wieder Single, kinderlos. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Hätte man mich mit, sagen wir, 7 gefragt, wie mein Leben aussehen wird, wenn ich 37 bin, hätte ich das alles etwas anders beschrieben.
Und ja, mich macht das manchmal unglücklich. Und wütend. Und es macht mir auch Angst.
Aber wenn mich diese Angst dann wieder einmal übermannt, dann denke ich an all die Dinge, für die ich so dankbar bin und die mich so glücklich machen. Und dann ist alles nicht mehr schlimm. Denn ich bin ein wirklich gesegneter Mensch.
Meine Top 7, für die ich ganz besonders dankbar bin!

danke
  1. Ich bin dankbar für meine Eltern - man kann sich keine besseren wünschen! Sie sind immer für mich da, sie machen alles mit und werden, je älter sie werden, immer offener und echt auch cooler! Wir haben ein wahnsinnig gutes und offenes Verhältnis, was nicht selbstverständlich ist. Und das weiß ich sehr zu schätzen! Was würde ich nur ohne sie machen...? Unvorstellbar!
  2. Ich bin dankbar für meine Großeltern. Leider leben nur noch die Eltern meiner Mutter, die Eltern meines Vaters konnte ich nicht wirklich kennenlernen, ich war zu jung, als sie verstorben sind. Das ist so schade. Dafür habe ich umso mehr Gelegenheit, die Eltern meiner Mama kennenzulernen. Oma wird dieses Jahr 93, Opa 92! Wer hat schon das Glück, so lange Großeltern zu haben! Ein großer Schatz!
  3. Ich bin dankbar für meine Freunde - für die, die mich schon seit vielen vielen Jahren begleiten, zum Teil seit 31 Jahren! Aber auch für die, die ich im Laufe der Zeit nach und nach kennenlernen durfte und die mir innerhalb kürzester Zeit so sehr ans Herz gewachsen sind. Danke, dass es euch gibt!
  4. Ich bin dankbar für meine Patenkinder! Ihr seid wirklich tolle Kinder, auf die man sehr stolz sein kann! Und ich weiß, ich müsste mir viel mehr Zeit für euch nehmen...  
  5. Ich bin dankbar für meinen neuen Job! Der Wechsel war die richtige Entscheidung - ich fühle mich gut aufgehoben und die Aufgaben sind herausfordern, machen aber Spaß. Ich fahre nun jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit!
  6. Ich bin dankbar, dass ich mein Leben so führen kann, wie ich es führe! Wir haben keinen Krieg. Ich muss abends keine Angst haben, alleine durch die Stadt zu laufen. Ich habe die Möglichkeit, zu reisen, zu wandern, draußen in der Natur zu sein. Und meine Liebsten und ich sind alle grundsätzlich gesund. Ich habe eine tolle Wohnung, ein treues Auto, schöne Sachen, tolle Lebensmittel und sie viel mehr Dinge, als ich eigentlich brauche - ich muss mir nur wenig Sorgen machen. 
  7. Ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich bislang machen durfte. Nicht alles war einfach, aber letztlich machen uns unsere Erfahrungen doch zu dem Menschen, der wir sind. Natürlich denke ich auch manchmal: "Hätte ich das doch anders gemacht oder entschieden!" Aber ich habe den ganz festen Glauben, dass immer alles für irgendwas gut ist! Auch wenn man oft nicht erfährt, wofür eigentlich und was passiert wäre, hätte man sich anders entschieden. 
Das ist heute ein sehr persönlicher Post. Das ist eher die Ausnahme. 
Aber ich würde mich freuen, wenn ich euch dazu inspirieren kann, mal über die vielen Dinge nachzudenken, für die ihr dankbar seid. Dankbarkeit ist ein schönes Gefühl, ein wichtiges Gefühl. Und mein heutiges #sonntagsglück.

Und wenn's mal doch wieder nicht so läuft, wie erhofft, dann lege ich euch mit einem Augenzwinkern ein tolles Zitat ans Herz:

Zitat Robert Frost

Liebste Grüße
Eure Martina

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Sonntag, 19. Juni 2016

Holunderblütensirup - die perfekte Basis für tolle Drinks!

Ihr Lieben,

schon als ich noch klein war, sind meine Eltern um diese Jahreszeit losgezogen und haben Holunderblüten gesammelt. Der Duft dieser zarten Blüten begleitet mich also schon sehr sehr lange. Meine Eltern haben die Blüten getrocknet - und sobald einer von uns krank war, gab es Holunderblütentee. Der ist nämlich super bei fiebrigen Erkältungen.
Heutzutage kennt man Holunderblüten eher in Sirup-Form im Hugo. Ich kaufe ihn aber mittlerweile nicht mehr im Supermarkt, sondern mache ihn selbst. Wie immer bei Selbstgemachtem, weiß man da einfach, was drin ist. An dieser Stelle schicke ich meinen Eltern ein riesiges Dankeschön! Denn sie haben sich zum Sammeln auf den Weg gemacht und mir zwei prall gefüllte Taschen mitgebracht. Ich musste dann also nur noch den Sirup machen.

Holunderblütensirup

Mein Rezept ergibt ein paar Fläschchen Holunderblütensirup - Aber es soll sich ja auch lohnen!
Ihr braucht:

  • Mindestens 30 Holunderblütendolden
  • 1-2 unbehandelte Zitronen
  • 1-2 unbehandelte Orangen
  • 1 l Wasser
  • 1 kg Rohrzucker
  • 20 g Zitronensäure


Holunderblütensirup


Und so geht's:
Wascht die Orangen und Zitronen heiß ab und schneidet sie in Scheiben.
Die Holunderblütendolden schüttele ich nur vorsichtig aus, denn im Wasser würden man den Blütenstaub abwaschen - und den brauchen wir ja für den feinen Geschmack und Duft.
Schichtet in ein großes, hohes Einmachglas abwechselnd die Holunderblütendolden, die Zitronen- und Orangenscheiben. Wenn ihr kein so großes Glas habt, müsst ihr es eben auf mehrere Gläser aufteilen, das geht natürlich auch.
Bringt das Wasser in einem hohen Topf zum Kochen und löst darin den Zucker und die Zitronensäure auf. Kurz sprudelnd kochen lassen, dann gießt ihr den Sirup in das Glas, bis die Dolden und die Zitrusfrüchte gut bedeckt sind. Verschließt das Glas und lasst die Mischung etwa 3 Tage ziehen. Rührt die Masse zwischendurch immer mal um.

Holunderblütensirup

Nach den drei Tagen gießt ihr den Sirup durch ein feines Sieb in einen Topf ab. Bringt den Sirup noch einmal zum Kochen, lasst ihn 2 Minuten sprudelnd kochen und füllt ihn dann noch heiß in Fläschchen. Stellt die Flaschen sofort für etwa 5 Minuten auf dem Kopf.

Holunderblütensirup

Abkühlen lassen, Fläschchen beschriften - und verschenken oder selbst genießen! Der Holunderblütensirup hält sich - kühl gelagert im Kühlschrank oder im Keller - gut ein Jahr.
Und dass der Sirup super im Prosecco schmeckt, das wisst ihr sicher. Aber auch als erfrischende Limonade ist er überragend.
Dazu in ein Glas etwas Holunderblütensirup geben - je nachdem, wie süß ihr es mögt. Mit Sprudelwasser auffüllen, Eiswürfel und nach belieben eine Scheibe Zitrone und/oder Orange hinein - und schon habt ihr etwas Sommer im Glas!

Holunderblütenlimonade

Diese Woche soll der Sommer ja auch endlich kommen - und ich bin mit meinem Sirup super darauf vorbereitet, leckere Sommergetränke zu zaubern. Das ist heute mein #sonntagsglück. Mehr Sonntagsglück gibt's bei soulsistermeetsfriends.

Wie trinkt ihr Holunderblütensirup am liebsten? Als Limo, im Sekt oder vielleicht mit Gin?

Liebste Grüße
Eure Martina

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Dienstag, 14. Juni 2016

Pesto aus grünem Spargel und Mandeln

Ihr Lieben,

ich habe mal wieder etwas Neues ausprobiert und das möchte ich euch nun gerne zeigen. Es handelt sich um ein weiteres Spargelrezept. Leider ist die Saison ja fast schon wieder vorbei - also muss man noch jede Spargelgelegenheit nutzen.
Wie ihr ja inzwischen wisst, liebe ich Pesto. Und ich liebe grünen Spargel. Also warum nicht mal ein Pesto aus grünem Spargel probieren?
Getestet und für gut befunden!

Grüner-Spargel-Mandel-Pesto

Für 4 Gläschen à 170ml braucht ihr:
  • 1 Pfund grüner Spargel
  • 50 g gehackte Mandeln
  • 100 g Parmesan oder Pecorino
  • ca. 100ml Olivenöl
  • Salz
Brecht vom Spargel die holzigen Enden ab. Daraus könnt ihr ein super Süppchen kochen.
Wascht den Spargel unter kaltem Wasser vorsichtig ab, reibt ihn trocken und schneidet ihn in Scheiben.
Bratet die Scheiben in einer Pfanne in etwas Olivenöl, bis sie gar sind. Kurz vor Ende der Garzeit gebt ihr die Mandeln hinzu. Gebt die Spargel-Mandel-Mischung in eine Schüssel oder die Küchenmaschine und püriert sie zusammen mit dem Parmesan und dem Öl, bis das Pesto die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Schmeckt das Pesto nun noch mit Salz ab.
Gebt das Pesto nun in saubere Gläschen ab und bedeckt das Pesto mit einem dünnen Olivenöl-Spiegel, um es länger haltbar zu machen.

Spargel-Pesto


Ich habe bei diesem Rezept auf Basilikum oder andere Kräuter verzichtet, damit der Spargelgeschmack nicht unterdrückt wird. 
Sieht vielleicht nicht so spektakulär aus, aber es schmeckt!
Ihr könnt zum Verzieren noch ein paar angebratene Spargelspitzen beiseite legen.
Und jetzt nur noch eine riesen Portion Nudeln kochen und einfach schmecken lassen!

Grüner-Spargel-Mandel-Pesto

Natürlich ist das auch wieder ein super Mitbringsel, aber hebt auf jeden Fall ein Gläschen für euch selbst auf!

Liebste Grüße von Martina


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Mittwoch, 8. Juni 2016

In 15 Minuten satt und glücklich: Vollkorn-Spaghetti mit Basilikum-Pesto und Chili-Garnelen

Ihr Lieben,

wie oft denkt man sich, dass an heute keine Zeit um Kochen hat und lieber schnell ne Pizza bestellt. Das ist natürlich auch echt mal ok und das mache ich auch. Manchmal will man sich einfach nicht auch noch um's Essen kümmern müssen, man hat ja so schon genug um die Ohren.
Aber eigentlich geht gutes, gesundes Essen echt schnell. Heute zeige ich euch eines dieser schnellen Gerichte, das ich sehr liebe und das in 15 Minuten fertig ist:
Vollkorn-Spaghetti mit Basilikum-Pesto und Chili-Garnelen


Vollkorn-Spaghetti mit Basilikum-Pesto und Chili-Garnelen

Für zwei glücklich- und satt-machende Portionen braucht ihr:
  • 250 g Vollkorn-Spaghetti
  • 1 Töpfchen Basilikum
  • 60 g Pinienkerne
  • 100 geriebenen Parmesan
  • ca. 100 ml Olivenöl
  • ca. 8 getrocknete, in Öl eingelegte Tomaten - in Stücke geschnitten
  • 12 bis 14 Garnelen
  • Chilipulver
  • Salz, Pfeffer
Vollkorn-Spaghetti mit Basilikum-Pesto und Chili-Garnelen - Ausschnitt

Kocht die Vollkorn-Spaghetti in reichlich Salzwasser bissfest
Währenddessen könnt ihr euch um das Pesto kümmern: Zupft die Blätter vom Basilikum ab - das muss nicht so genau passieren, wenn Stiele dabei sind, ist das absolut ok! Röstet die Linienkerne in einer beschichteten Pfanne kurz an. Die Pfanne könnt ihr nachher noch für die Garnelen verwenden.
Gebt das Basilikum, die Pinienkerne, den Parmesan, das Olivenöl und etwas Salz und Pfeffer in ein hohes Gefäß und püriert alles mit dem Pürierstab. Abschmecken - fertig! Ihr könnt übrigens auch das Öl von den Tomaten verwenden, dann habt ihr noch ein paar Kräuter mit drin. Wenn das Pesto zu trocken ist, gebt einfach noch etwas Öl hinzu.

Basilikum-Pesto

Kurz vor Ende der Garzeit der Spaghetti könnt ihr die Garnelen in der Pfanne in etwas Öl anbraten, die brauchen max. 3 Minuten. Mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken. 
Lasst die Spaghetti nun kurz in einem Sieb abtropfen und gebt sie zurück in den Topf. Pesto und Tomaten dazugeben und ordentlich durchmischen. Auf den Tellern anrichten und mit den Garnelen garnieren. Und jetzt: Lasst es euch gut schmecken!
Für mich ist das ein perfektes (Früh)Sommergericht. Was meint ihr?

Vollkorn-Spaghetti mit Basilikum-Pesto und Chili-Garnelen

Wenn ihr was vom Pesto übrig habt, gebt es einfach in ein Glas, gebt etwas Öl darüber, verschraubt es gut und gebt es in den Kühlschrank. Da hält es noch einige Tage.

Liebste Grüße von Martina

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Freitag, 3. Juni 2016

Unsere Familien-Lieblings-Marmelade: Rhabarber-Konfitüre

Ihr Lieben,

tja, wie heißt das nun... Marmelade...Konfitüre...Fruchtbrotaufstrich... Ich finde das ja so ein bisschen albern. Sind jetzt Stückchen drin oder nicht, handelt es sich um Zitrusfrüchte oder andere Früchte... Ist doch eigentlich völlig egal, oder? Wir wissen doch schließlich, was gemeint ist, wenn man sich etwas fruchtig-süßes auf's Frühstücksbrötchen streicht, oder?
Also ist mir auch alles recht - ob ihr nun Marmelade oder Konfitüre dazu sagt: Man mir kommt jetzt wieder Rhabarber auf's Brötchen!
Vor genau 2 Jahren habe ich zum ersten Mal Rhabarber-Konfitüre eingekocht. Und die kam in unserer Familie so unglaublich gut an, dass sie nun ihren festen Platz im Vorratskeller gefunden hat.
Und heute zeige ich euch mein Rezept!

Rhabarber-Konfitüre

Mit der hier angegeben Menge bekommt ihr etwa 10 Gläschen  210 ml.

  • 1 kg Rhabarber (geschält!)
  • 1 kg Gelierzucker 1:1
  • 1 großer Apfel
  • Das Mark von zwei Vanilleschoten
  • 2 Zimtstangen
Schält den Rhabarber, schneidet ihn in Stücke von ca. 0,5 cm und wascht ihn, am besten in einem Sieb. Gebt ihn dann in einen großen, hohen Topf. Den Apfel schält ihr und schneidet ihn in keine Stückchen. Gebt ihn zum Rhabarber, genau wie das Mark der Vanilleschoten und die Zimtstangen. Gebt dann direkt den Gelierzucker dazu, verrührt alles gut und lasst die Masse etwa 15 Minuten vor-gelieren. 

Rhabarber-Konfitüre


Dann bringt ihr die Masse zum Kochen, was bei der Menge natürlich etwas dauern kann. 
In dieser Zeit könnt ihr schon mal die Gläser auswaschen und dann mit kochend-heißem Wasser ausspülen. 
Lasst die Rhabarber-Masse einige Minuten sprudelnd kochen, bis der Rhabarber schön zerfallen ist. Ich nehme dann immer noch einen Kartoffelstampfer zu Hilfe. Den Schaum, der beim Kochen entsteht, schöpft ihr am besten etwas ab. Aber nicht wegwerfen! Rührt ihn unter Joghurt, das schmeckt super lecker!
Dann macht ihr die Gelierprobe: Ihr nehmt einen kleinen, gekühlten Teller und gebt ein Löffelchen Konfitüre darauf. Sollte die Konfitüre nicht innerhalb kurzer Zeit fest werden, lasst sie noch etwas köcheln. Rhabarber geliert aber in der Regel sehr gut, so dass ihr euch eigentlich keine Sorgen machen müsst. 

Rhabarber-Konfitüre


Gebt die Rhabarber-Konfitüre dann in die Gläschen. Nehmt am besten einen Trichter zu Hilfe, damit nicht so viel daneben geht. Dann verschließt ihr die Gläschen mit Alkohol (wie das geht, habe ich euch HIER beschrieben), stellt sie ca. 5 Minuten auf den Kopf - und fertig ist herrlich leckere Rhabarber-Marmelade!

Mir schmeckt sie am allerbesten auf frischen Brötchen, mit etwas Frischkäse. Meine Mama liebt Pfannkuchen mit Rhabarber-Konfitüre (dabei mochte sie früher Pfannkuchen überhaupt nicht). Aber mit der Marmelade lässt sich auch ein einfaches, leckeres Dessert oder Frühstück zaubern: Yoghurt (ich nehme am liebsten das Alpro Soja mit Kokos), ein Klecks Rhabarber-Konfitüre und etwas Granola dazu - toll!

Rhabarber-Konfitüre im Dessert

Und? Hat die Rhabarber-Konfitüre das Potenzial, auch eure Lieblings-Marmelade zu werden?
Liebste Grüße von Martina

verlinkt mit Decorize und Freutag
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